Der Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol
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An der Grenze zum Südtiroler Pustertal
liegt das größte Naturschutzgebiet Österreichs:
der Nationalpark Hohe Tauern. Mit einer
Gesamtfläche von stolzen 1.856 Quadratkilometer
erstreckt er sich von Salzburg bis Kärnten und
weiter bis nach Tirol. Charakteristisch für den
Park sind seine weitläufigen Gletscherfelder.
Gegründet wurde der Nationalpark Hohe Tauern in
Osttirol im Jahr 1981. Heute ist er der
größte
geschützte Naturraum der Alpen. Archaische
Urlandschaften gehen hier mit jahrhundertealter
bergbäuerlicher Kulturlandschaft einher. Dichte
Zirben-, Lärchen- und Fichtenwälder präsentieren
sich naturbegeisterten Urlaubern vor weiß
schimmernden Gesteinsriesen.
Wanderer und Bergsteiger wähnen sich – ähnlich
den anderen
Pustertaler Naturparks und deren
Naturschätze – im Hohe-Tauern-Nationalpark im
Paradies, locken doch über 300 Gipfel mit mehr
als 3.000 Metern Höhe zu alpinen Abenteuern.
Allen voran: der 3.798 Meter zählende
Großglockner, gefolgt vom Großvenediger (3.662
Meter). 342 Gletscher, über 500 Bergseen,
naturbelassene Bäche und mächtige Wasserfälle
ergänzen diese einzigartige Naturkulisse.
Insbesondere letztere zeigen sich mit den
Umbalfällen und den Krimmler Wasserfällen von
ihrer schönsten Seite.
Es mag also nicht verwundern, wenn es angesichts
dieser geballten Naturschönheit tagsüber kaum
jemanden in den erstklassigen Unterkünften der
Region hält. Und das spektakuläre, mehr als
4.500 Quadratkilometer umfassende Wanderwegenetz
wirkt dem ebenso wenig entgegen. Im Gegenteil.
Die Weißsee Gletscherwelt, der Rauriser Urwald
und unzählige weitere Ausflugsziele schreien
förmlich danach, von Ihnen erkundet zu werden.
Zurück von Ihren Touren im Nationalpark Hohe
Tauern legen Sie Wanderkarte, Stöcke und Schuhe
beiseite, relaxen im bevorzugten
Hotel im Pustertal und tanken Kraft für neue
Herausforderungen. Herausforderungen, bei denen
Ihnen und Ihren Liebsten dann mit etwas Glück
die Herrscher der Tauern-Tierwelt vor die Linse
laufen: Steinadler und Bartgeier, Gämse,
Weißkopfgeier und Steinbock lassen grüßen.
Übrigens: Die letzten Braunbären und Wölfe, die
einst hier lebten, durchstreiften im 19.
Jahrhundert Wiesen und Wälder des Nationalparks
Hohe Tauern in Osttirol, Pustertal.
Großen und kleinen Besuchern des Schutzgebietes
sei abschließend noch der Besuch folgender
Einrichtungen empfohlen: das BIOS
Nationalparkzentrum in Mallnitz, das
Nationalparkhaus samt Kesslerstadel in Matrei
sowie das Haus des Wassers in St. Jakob in
Defereggen, die Nationalparkwelten in Mittersill,
das Haus Könige der Lüfte, die
Nationalparkwerkstatt Klausnerhaus oder aber
auch das Science Center. Begleitet von den
fachkundigen Parkwächtern erfahren Sie hier
alles über Flora und Fauna des Nationalparks
Hohe Tauern in Osttirol.
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