Die Grenzlandloipe in Osttirol
Das Osttirol ist für grenzenloses Langlaufen
seit jeher bekannt und hat sich im nordischen
Sport auch einen Namen unter den einzelnen
Nationalteams gemacht. Schneesicherheit und
einmalige Natur machen das Langlaufen hier aber
nicht nur für Profis zum besonderen Erlebnis.
Die Grenzlandloipe verbindet das Tiroler Gailtal
und das Lesachtal (Osttirol) mit Kärnten. Die
Langlaufloipe ist etwa 60 km lang und ist sowohl
für Skater als auch für Langläufer, die den
klassischen Stil bevorzugen gespurt. Einige
Teile der Loipe können sogar künstlich beschneit
werden.
Die Grenzlandloipe im Pustertal wird in drei
Hauptloipen unterteilt und zwar in die
Grenzlandloipe Obertilliach, in die
Grenzlandloipe Kartitsch und in die
Grenzlandloipe Untertilliach.
Die Grenzlandloipe Obertilliach zieht vor allem
durch die landschaftliche Schönheit und durch
ihre sehr abwechslungsreiche Loipenführung viele
Langläufer an.
Die Grenzlandloipe Kartitsch gilt als eine der
schönsten Loipen in den südlichen Alpen. Die
Loipe startet in Hollbruck, im äußersten Westen,
führt über weite Felder hinauf zu den Tannwiesen
bei Rauchenbach. Es ist auch der mit 1.526 m
höchste Punkt der Loipe. Leicht abfallend geht
es dann wiederum über verschneite Wiesen und
Wälder nach Ober- und Untertilliach oder auch
bis nach Maria Luggau.
Die Grenzlandloiope Untertilliach ist ideal für
alle Langläufer, die es gemütlich angehen
möchten, denn die Loipe weist nur einen geringen
Höhenunterschied auf.
Entlang all dieser Loipen gibt es zahlreiche
Einkehrmöglichkeiten, die zum Stärken und
Verweilen einladen.
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