Rodeln und Schlittenfahren im Pustertal
Rodeln und Schlittenfahren im Pustertal hat eine
alte Tradition, die sich zur beliebten
Wintersportart durchgesetzt hat. Einheimische
und Gäste lieben diese unterhaltsame Alternative
zum
Skifahren. Auf den vielen
Naturrodelbahnen in Südtirol mit und ohne Liftanbindung geht es im
Winter lustig zu. Nicht nur den Kindern gefällt
die rauschende Abfahrt ins Tal auf zwei Kufen!
Bilder zum Rodeln im Pustertal
Die Rodeln und Schlitten gibt es in vielen
Skiverleihen und Talstationen zum
Ausleihen - auch Helme (Helmpflicht bis 18 Jahre). In zahlreichen Skigebieten
gibt es Rodelbahnen, deren
Startpunkt mit den Aufstiegsanlagen erreicht
werden kann. So ist es möglich, den ganzen
Tag über mit Schlittenfahrten zu verbringen. Aber auch abends wird hierzulande gerodelt, bei
beleuchteten Rodelbahnen und
bei Vollmond.
Rodelbahnen mit Anbindung an das Skigebiet
Rodelbahn Rotwand, Sexten –
Dolomitenregion 3 Zinnen: Länge 5 km
Rodelbahn Haunold, Innichen –
Dolomitenregion 3 Zinnen: Länge 2,1 km
Rodelbahn Lothener Köpfl in Pfalzen bei Bruneck:
Länge 700 m
Rodelbahn Klausberg in Steinhaus – Tauferer
Ahrntal: Länge 5 km
Rodelbahn Luttach am Speikboden – Tauferer
Ahrntal: Länge 10 km
Rodelbahn Weißenbach am Speikboden – Tauferer
Ahrntal: Länge 8 km
Rodelbahn Korer in Reischach – Kronplatz: 900 m
Rodelbahn Cianross in St. Vigil in Enneberg – Kronplatz: 500 m
Rodelbahn Tru liösa Foram in San Cassiano – Val
Badia: Länge 3 km
Rodelbahn Brimi Winter Run in Meransen –
Gitschberg Jochtal: Länge 6,75 km
Rodelbahn Schillingbahn in Vals – Gitschberg
Jochtal: Länge 1 km
Rodeln auf Winterwanderwegen
Klammbachalm, Sexten – Hochpustertal: Länge 6,5
km
Innerfeld / Dreischusterhütte, Innichen –
Hochpustertal: Länge 4 km
Uwaldalm, St. Magdalena – Gsiesertal: Länge 4,3
km
Taistner Alm, Taisten bei Welsberg: Länge 4 km
Rodelweg Brunst bei Olang: Länge 5,9 km
Rodelbahn Bauhof in Uttenheim – Kronplatz: Länge 1,2 km
Rodelweg Pertinger Alm bei Terenten: Länge 1,8 km
Tristenbach, Weißenbach – Tauferer Ahrntal:
Länge 3,6 km
Rit – Biei, La Val – Gadertal: Länge 1,8 km
Fane Alm, Vals – Gitschberg Jochtal: Länge 3,2
km
Nachtrodeln
Rodelbahn Haunold, Innichen – Dolomitenregion 3 Zinnen:
Länge 2,1 km
Rodelbahn Lothener Köpfl in Pfalzen bei Bruneck:
Länge 700 m
Rodelbahn Klausberg in Steinhaus – Tauferer
Ahrntal: Länge 5 km
Rodelbahn Bauhof in Uttenheim – Kronplatz: Länge 1,2 km
Rodeln und Schlittenfahren im Pustertal macht
Spaß und ist zudem die geselligste Art sich
sportlich zu betätigen. Und für alle, die es
noch nicht gewusst haben: im Pustertal kann man
auch im Sommer rodeln. Wo? In
Innichen beim
Funbob Haunold
und am Klausberg im Ahrntal mit dem
Klausberg Flitzer.
Sicherheit auf der Rodelpiste
Ein paar grundlegende Sicherheitstipps kurz zusammengefasst:
- Rodeln & Schlitten: Eine Rodel ist kein Spielzeug, sondern
ein Sportgerät. Ein Plastikbob hingegen ist kein Sportgerät, sondern ein
Spielzeug. Mit Plastikbobs können sie einen kleineren Hügel hinunterfahren,
jedoch nicht auf der Rodelbahn.
- Helm: Alle, die auf steilen und
eisigen Bahnen unterwegs ist, sollten einen Helm tragen, egal ob
vorgeschrieben oder nicht. Übrigens: für Kinder bis 18 Jahren gilt, wie auf den Skipisten auch, auch auf den Rodelbahnen Helmpflicht.
- Kinder: Laut einer Empfehlung des ADAC sollten Kinder
unter sechs Jahren nicht alleine rodeln. Zu mindestens nicht auf
anspruchsvollen Rodelbahnen. Ihr Kind sollte imstande sein zu lenken und zu
bremsen. Kann es das noch nicht, rodeln Sie am besten gemeinsam auf einer
Rodel. Wenn Ihr Kind vor Ihnen auf Ihrem Schlitten mitrodelt, sollten Sie
trotzdem freie Sicht haben und jederzeit lenken und bremsen können.
- Hunde: Sind Sie als Spaziergänger auf einem Wanderweg,
welcher als Rodelbahn genutzt wird unterwegs sein, halten Sie Ihren Hund an
der kurzen Leine und führen Sie ihn am Rand. Rodler sollten keine Hunde
mitführen – schnell fährt man ihnen über eine Pfote und es kann zu schlimmen
Unfällen kommen, ist der Rodler schneller als der Hund!
- Verhalten auf der Rodelbahn
Aufstieg: Bei Rodelbahnen mit Liftanbindungen ist der
Aufstieg auf der Rodelbahn untersagt. Bei Wanderwegen hingegen sollten Sie
an der Kurveninnenseite nach oben gehen. Merken Sie sich scharfe Kurven und
unübersichtliche Stellen.
Geschwindigkeit: Passen Sie Ihre Geschwindigkeit Ihrem
Können, den Bahn-, Schnee- und Sichtverhältnissen an. Behalten Sie immer im
Hinterkopf, dass Sie plötzlich und unerwartet bremsen müssen, sei es durch
Hindernisse, gestürzte Rodler oder kreuzende Fußgänger.
Anhalten auf der Rodelbahn: Wenn Sie nach einem Halt wieder
losfahren wollen, vergewissern Sie sich nach oben und unten, dass Sie
niemanden in die Quere kommen. An engen oder unübersichtlichen Stellen
sollten Sie niemals halten, bei einem Sturz verlassen Sie die Rodelbahn so
schnell wie möglich.
„Don’t drink and drive“: Alkohol beeinflusst nicht nur Ihre
Konzentration, sondern verringert auch die Gefahreneinschätzung und Ihr
Reaktionsvermögen.
Die richtige Haltung auf der Rodel: Man rodelt entweder im
Sitzen oder lehnt sich mit dem Rücken nach hinten, so wie es beim
Sportrodeln üblich ist. Mit dem Kopf auf dem Schlitten voraus rodeln sollten
Sie unterlassen.
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